SPIEGLEIN, SPIEGLEIN AN DER WAND

Liebe Musikfreunde,

ich möchte keinen Zweifel lassen: ein Verläglein meiner "Größe" braucht die Presse!

Ich habe keinen Werbe-Etat! Da müsste man klotzen können - nicht nano-kleckern!

Außerdem habe ich wenig Illusionen über die Wirksamkeit auch mit "Herzblut" geschriebener Artikel! In einem konkreten Falle hat ein seitenhoher Einspälter in einer der bundesweit vertrieben Blätter bundesweit DREI (sic) Bestellungen zur Folge gehabt ...

Manchmal wird man auch mit der Hilflosigkeit von Redakteuren konfrontiert, für die es etwas, das sie nicht kennen auch nicht geben kann - anscheinend nach dem Motto: " ... was nicht sein kann, was nicht darf".

Ein Paradebeispiel hat sich - neben sehr verständigen Darsstellungen - im "Fall Westhoff" ergeben.

Vielleicht muss man noch einen Schuss sakastischer sagen: "Die meisten Rezensionen sagen mehr über den Rezensenten als das rezensierte Objekt" ...