PIANO-PODIUM Karlsruhe e.V.

1983: Gründung durch Prof. Naoyu­­ki Taneda.
ab 1994: Leitung Prof. Sontraud Speidel.


PIANO-PODIUM Karlsruhe e.V. ist eine Ver­eini­gung von Pianisten, Klavierpädagogen, Musik­studenten, Mu­sik­schülern und Musikliebhabern mit über 750 Mitgliedern (Stand 2012).

PPK - Ziele
In den letzten Jahren hat der pianistische Nach­­wuchs in Deutschland an internationalem Niveau gewonnen. Durch die Veranstaltung von Konzer­ten und von Vor­trägen über Klavier­pädagogik und Klaviermethodik will das PIANO-PODIUM Karlsruhe diese erfreuliche En­t­wick­lung unterstützen.
Es ist dem PIANO-PODIUM Karlsruhe ein be­son­deres Anliegen, angehenden Pianistinnen und Pianisten der Region die Chance zur Be­wäh­rung auf dem Podium zu bieten.
Durch den alljährlich vergebenen „Angela-Rose­­wich-Gedächtnispreis“  sollen Anstöße zu qualifizierter pianistischer Arbeit gegeben und junge Talente gefördert werden.


PPK - Leistungen
Jährlich mehrere Veranstaltungen zu pianistisch-pädagogischen Themenkreisen.
Breitenförderung mit Themen-Konzerten, an denen sich schon die jüngsten Klavierspieler und Kla­vier­spielerinnen - ab vier Jahren aufwärts - beteiligen.
Auf internationaler Ebene Kooperation mit Ver­eini­gungen ähnlicher Zielrichtungen, zum Beispiel mit CLAVISSIMO Seoul/ Korea und der Musikschule Pskov/Russland.
Fortbildungsmöglichkeiten für Klavier-Lehrer und Kla­vier-Studenten.
Konzerte mit jungen Pianistinnen und Pianisten als Solistinnen und Solisten mit Orchester unter Leitung von jungen Dirigenten.
Musik-Ex­kur­sionen inklusive Konzerten vor Ort mit jungen Pianistinnen und Pianisten (Bisher nach Bay­reuth, Berlin, Dresden, Hamburg, Leipzig,  Lübeck, Nürn­berg, Weimar, Zwickau, Basel, London, Luzern, Lyon, Pa­ris, Prag, Salzburg, Venedig, Wien, Zürich).
Monatliche Rundbriefe mit aktuellen Informa­tionen über musikalische Aktivitäten der Mit­glie­der wie Kon­zerte, Wettbewerbserfolge, Aus­stellungen, Meister­kurse usw...


PIANO-PODIUM Karlsruhe will sich hier nicht nur vor­stellen, sondern Sie, werte Leser(innen), auch zum Besuch der Ver­an­staltungen anregen. Sie werden merken, dass Sie nicht nur den Pianist(inn)en einen Ge­fal­len zun, sondern auch sich selbst!